Yogamaterial & Hilfsmittel
Im Studio steht dir diverses Yoga Material & Hilfsmittel wie Yogamatten, Blöcke, Decken zur Verfügung, die du in deiner Yogapraxis verwenden kannst. Es ist absolut in Ordnung, Hilfsmittel einzusetzen.
Was soll ich anziehen?
Trage zu deine Yogapraxis bequeme Yoga- oder Sportkleidung. Du sollst dich frei bewegen können und nicht eingeengt fühlen. Vielleicht packst du noch ein paar Socken für die Entspannungsübung Savasana mit ein.
Verpflegung während dem Yogaunterricht
Trinke vor oder nach dem Yogaunterricht.
Zwischendurch wird nicht empfohlen und kann während der Yogapraxis für deinen Magen/Darm unangenehm werden. Im Yogastudio stehen Getränke zur Verfügung.
Praktiziere Yoga nicht auf leerem Magen oder wenn du Hunger hast.
Dies lenkt dich ab und du wirst nicht die nötige Energie für deine Yogapraxis haben. Daher achte darauf, vor der Yogapraxis noch etwas Kleines und Leichtes zu dir zu nehmen (Bsp. Bananen oder einen Riegel).
Pünktlichkeit & gegenseitige Achtung
Erscheine bitte rechtzeitig zu deiner Yogalektion (ca. 10 – 15 Min. vor Beginn), so dass du genügend Zeit hast dich umzuziehen, anzukommen und dich einzurichten. Es ist mir wichtig, dass wir die Yogastunde pünktlich beginnen – herzlichen Dank.
Yoga & das Ego
In der Yogapraxis
Deine Yogamatte ist dein persönliches Spielfeld und so soll es sein. Du sollst dich in all deinen Facetten erleben können. Versuche immer wieder bei dir zu bleiben und vergleiche dich nicht mit links und rechts. Wir sind alles unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Körper und Werdegängen, somit nicht vergleichbar. Das ist ein wichtiger Punkt. Unser Ego ist es gewohnt, ständig zu vergleichen und zu beurteilen, um noch besser zu werden. Du sollst deine Grenzen spüren, aber achtsam und liebevoll. Bleibe somit während der ganzen Yogapraxis bei dir, egal wie die Übungen bei deinem Nachbarn aussieht.
Respektiere deinen Körper
Achte auf deine körperliche Verfassung, wenn du Yoga praktizierst. Nur du kannst bestimmen, spüren und fühlen wie weit du gehen kannst. Ist es dir zu streng, dann setze eine Runde aus oder komm in eine Ruheposition wie Balasana (Kindspose) oder Tadasana (Berghaltung) – sei dir selbst lieb und respektiere deinen Körper, um Verletzungen zu vermeiden. Hilfsmittel sind dazu da, deine Yogapraxis zu unterstützen – nutze sie.
Selbstachtung und Anerkennung ist bereits Yoga und eine gute Übung unser Ego zu beruhigen. Bist du aus gesundheitlichen Gründen nicht sicher, ob du Yoga praktizieren darfst, dann frage deinen Hausarzt oder deinen Therapeuten. Auch hier wichtig: du entscheidest und übernimmst die Verantwortung, was für dich richtig und stimmig ist.